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Ende-Gelände
Impressionen einer wiedererstarkten Umweltbewegung Die Castortransporte ins Wendland bis 2011 waren das Zentrum der Umweltbewegung. Mit den Aktionstagen in Garzweiler 2015, Lausitz 2016, sowie Garzweiler 2017 und zur Weltklimakonferenz knüpft die Bewegung an diese Erfolge an und schaffte es diesmal, die Unvereinbarkeit von Kohleabbau und Klimaschutz medienwirksam auf die politische Agenda zu setzen. Ausgerüstet mit Strohsäcken zum langen Sitzen, riesigen Luftkissen zum Schutz vor der Polizei und alle einheitlich in Maleranzüge gekleidet, dringen tausende Personen in spektakulären Aktionen des „zivilen Ungehorsams“ auf die Gelände der jeweiligen Tagebaue vor und besetzten dort Schienen und Bagger. Wie Ameisen bahnen sie sich in verschiedenen sogenannten Fingerspitzen den Weg durch die oft karge Mondlandschaft und schwärmen aus, um die einzelnen, vorher genau bestimmten Ziele zu erreichen. Fotos: August 2015, Mai 2016, August 2017, November 2017- _DS14032
- Clima activists on their way to the coal mine
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- Blauer sog. Finger der Ende-Gelände Aktionstage im Rheinland auf dem Weg zu den Schienen der Kohlezüge bei Neurath
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- Schienenblockade von EndeGelände Aktivisten beim Klimacamp im Rheinland
- Schienenblockade von EndeGelände auf den Kohleschienen zum Kraftwerk Neurath.
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- Aktivisten von Ende-Gelände besetzten den Tagebau Hambach
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- Ende Gelände Aktionstage 2016 - Zweiter Tag - Grube
Tim Wagner
Fotojournalist